Weide-Experiment
Mager-Weide für HIPPIGIE
August 2022
Die Experimentier-Weide schaut trotz Trockenheit noch immer gut aus - aus Esel-Sicht gesehen. Es gibt neben vielen vertrockneten Halmen auch noch einige grüne Stellen. Wenn man genau hinschaut bzw. zwischen den vertrockneten Halmen schaut, sieht man im Untergrund einiges grün nachwachsen.
Grundsätzlich sieht der Bewuchs um einiges besser aus als auf vielen anderen Weiden.
Es ist spannend zu beobachten, wie sich die Gräser und Kräuter trotz Trockenheit und trotz des nun mal vorhandenen Sandbodens stetig entwickeln. Dabei besteht das Entwickeln nicht nur im Vertrocknen.
Bislang erfüllt sich die Hoffnung, dass das Säen von trockentoleranten Mager-Gräsern und für Sandböden geeignete Kräutern einen steten Bewuchs zulässt.
Nun sind wir schon am Überlegen und Planen, wie wir weiter mit der Weide verfahren. Ob und wenn ja, welcher Streifen gemulcht werden soll. Ob und wenn ja wo, Mist eingearbeitet oder aufgelegt werden soll. Ob und wenn ja, wo nachgesät werden soll usw.
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